Wir freuen uns unseren ersten Fotobericht über Japan zu veröffentlichen. Nach dem Aufenthalt im hektischen Grossstadt-Dschungel Tokyos waren wir froh wieder Landluft zu schnuppern. Nach einem kurzen Aufenthalt in einem Ryokan zog es uns nach Shizuoka, einem der Hauptanbaugebieten für Tee in Japan. In Shizuoka besuchten wir einen innovativen Teeproduzenten den wir durch einen Freund kennengelernt haben. Dazu vielleicht in einem späteren Post mehr.
Uns interessierten jedoch mehr Tees mit Charakter. Solche von kleinen Teefarmen welche von Familien betrieben werden und mit ihrer Einzigartigkeit bestechen. In Honyama wurden wir schliesslich fündig. Hier, wo der Abe Fluss entspringt gedeihen die Teebüschein engen, von tiefen Wäldern umgebenen Tälern. Das Wasser der Bergbäche ist so klar, dass hier sogar Wasabiangebaut werden kann. Diese speziellen Konditionen sorgen für ein besonderes Mikroklima. Vom Abe und seinen zahlreichen Zuflüssen und manchmal sogar vom Fuji her ziehen Nebelschwaden durch die Teefelder von Honyama. Dadurch werden die Teeblätter auf natürliche Weise beschattet und dies sorgt unter anderem dafür, dass Tees aus Honyamazu den besten Tees Japans gezählt werden kann.
All diese Shincha Tees sind bereits eingetroffen und lieferbar.
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